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Heidelbeeren - Vaccinium mytrillus, Frucus myrtilli
Die Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) ist nicht nur nahrhaft, sondern auch äußerst beliebt. Diese Beeren sind extrem kalorienarm und werden oft als Superfood bezeichnet. Obwohl Blaubeeren kalorienarm sind, stecken sie voller nützlicher Nährstoffe, darunter Antioxidantien wie Flavonoide und Anthocyane.
Darüber hinaus enthalten sie eine Vielzahl weiterer Verbindungen, darunter Folsäure, Vitamin A und C, Carotinoide, Ellagsäure und Ballaststoffe. Die spezifischen Anthocyane in Blaubeeren tragen zu einer normalen Augenfunktion bei und unterstützen das Herz und die Blutgefäße.
Darüber hinaus enthalten sie eine Vielzahl weiterer Verbindungen, darunter Folsäure, Vitamin A und C, Carotinoide, Ellagsäure und Ballaststoffe. Die spezifischen Anthocyane in Blaubeeren tragen zu einer normalen Augenfunktion bei und unterstützen das Herz und die Blutgefäße.
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Königskerzen - Verbascum thapsus
Die Königskerze (Verbascum thapsus) gehört zur Familie der Strandhafergewächse (Scrophulariaceae) und gedeiht vor allem in Dünen- und Kreidegebieten, wo sie recht häufig vorkommt. Diese Pflanze ist anderswo in den Niederlanden selten zu finden.
Die Blüten der Königskerze sind gelb und haben einen Durchmesser von 1,5–3 cm. Sie bestehen aus fünf verbundenen Blütenblättern, fünf Kelchblättern und fünf Staubblättern, von denen drei mit gelben oder weißen Haaren bedeckt sind. Die Blüten wachsen in dichten Ähren und blühen von Juli bis Herbst. Eine erwachsene Pflanze kann eine Höhe von mehr als zwei Metern erreichen.
Die Blüten der Königskerze sind gelb und haben einen Durchmesser von 1,5–3 cm. Sie bestehen aus fünf verbundenen Blütenblättern, fünf Kelchblättern und fünf Staubblättern, von denen drei mit gelben oder weißen Haaren bedeckt sind. Die Blüten wachsen in dichten Ähren und blühen von Juli bis Herbst. Eine erwachsene Pflanze kann eine Höhe von mehr als zwei Metern erreichen.
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Mönchspfeffer - Vitex agnus castus
Mönchspfeffer (Vitex agnus castus L.) wächst natürlicherweise in Ländern rund um das Mittelmeer. Er ist als Mönchspfeffer oder Mönchspfeffer bekannt und wird in dieser Region als Gewürz geschätzt.
Mönche, die ein Keuschheitsgelübde abgelegt hatten, nutzten dieses Kraut einst, um ihre körperlichen Wünsche zu unterdrücken, da es angeblich eine dämpfende Wirkung auf die Libido hatte. Dies erklärt den niederländischen Namen Mönchspfeffer.
Heutzutage ist Vitex agnus vor allem bei Frauen beliebt, die ihr Hormonsystem rund um die Menstruation oder die Wechseljahre unterstützen möchten. Es kann Beschwerden während der Menstruation lindern und hilft auch bei Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit.
Mönche, die ein Keuschheitsgelübde abgelegt hatten, nutzten dieses Kraut einst, um ihre körperlichen Wünsche zu unterdrücken, da es angeblich eine dämpfende Wirkung auf die Libido hatte. Dies erklärt den niederländischen Namen Mönchspfeffer.
Heutzutage ist Vitex agnus vor allem bei Frauen beliebt, die ihr Hormonsystem rund um die Menstruation oder die Wechseljahre unterstützen möchten. Es kann Beschwerden während der Menstruation lindern und hilft auch bei Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit.
1,95 €
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Stiefmütterchenkraut (Blüten) - Viola tricolor
Das Stiefmütterchenkraut (Viola tricolor) gehört zur Familie der Veilchen (Violaceae) und ist in Europa, von Lappland bis zum Mittelmeerraum und sogar in Sibirien heimisch.
Diese einjährige, manchmal aber auch mehrjährige Pflanze wird bis zu 30 cm hoch und hat Wurzeln, die bis zu 45 cm tief sein können. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Oktober. Die Blüten sind mindestens 1 cm breit, meist jedoch größer, mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1,5 cm.
Das Stiefmütterchenkraut wurde erstmals 1554 von Rembert Dodoens als Heilkraut beschrieben. Traditionell wurde es bei Kinderkrankheiten und Atemwegserkrankungen eingesetzt. In England war es beliebt zur Behandlung von Herzerkrankungen, Brustkrämpfen und Rippenfellentzündung.
Diese einjährige, manchmal aber auch mehrjährige Pflanze wird bis zu 30 cm hoch und hat Wurzeln, die bis zu 45 cm tief sein können. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Oktober. Die Blüten sind mindestens 1 cm breit, meist jedoch größer, mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1,5 cm.
Das Stiefmütterchenkraut wurde erstmals 1554 von Rembert Dodoens als Heilkraut beschrieben. Traditionell wurde es bei Kinderkrankheiten und Atemwegserkrankungen eingesetzt. In England war es beliebt zur Behandlung von Herzerkrankungen, Brustkrämpfen und Rippenfellentzündung.
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